Die Biologie, "Das Leben", wird durch die Zeit von Informationen begleitet. Das gilt für jeden Augenblick, für jeden Tag des Lebens, für jedes Lebensjahr, für den gesamten inkarnativen Zyklus von der Geburt bis zum Ausstieg aus der Anbindung an eine physisch sterbliche Materie. Die nachfolgende Abhandlung gibt einen Überblick über die zeitbezogenen Programme, die im irdischen Evolutionsraum ablaufen.
Dieses simple Rahmengesetz der Zeitbegleitung durch Informationen stützt sich auf zwei Eckpfeiler. Auf der einen Seite ist es die Fokussierung auf die "tönende Schwingung" unseres biophysischen Körpers, der als lokales Zentrum eines individuellen, menschlichen Selbstes im Raum wandelt. |
Der zweite Bezugspunkt ist jene Pulsation von energetischen Inhalten, die ein solches Zentrum "durchflutet".
In solch einer Bandbreite an Frequenzen und Möglichkeiten, wie sie auf unserem Planeten Erde existiert, besteht eine faktisch unbegrenzte Variationsfülle von individuellen Qualitäten und Inhalten. Deshalb ist ein einfaches Prinzip notwendig, um aus dieser "chaotischen" Fülle ein spezifisches operatives Bezugsfeld vom individuellen Bereich zum pulsierenden Feld zu schaffen. "Suum cuique" ist wohl die bekannteste Definition dafür. In der spirituellen Terminologie spricht man vom Gesetz der Affinität: "Gleiches zu Gleichem!" |
Alles! Denn die Zeit ist die 4. Dimension, und diese ist energetischer Art, also eine pulsierende Kraft. Alle Frequenzen, die in den elektromagnetischen Feldern und besonders in den Feldern "dahinter" pulsieren, tragen besondere Inhalte. Sie korrespondieren mit der "tönenden" Schwingung jedes einzelnen, das heisst mit der menschlichen Seele, also mit unserem spezifischen, individuellen Geistkörper. So findet der Informationsaustausch zwischen Seele und entsprechender inhaltlicher Bezogenheit statt.
An dieser Stelle gilt es zu differenzieren.
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Daher kommen auch die unglaublich vielen unterschiedlichen Seeleninteressen - je nach ihrer Ausrichtung auf ein Ziel und je nachdem, welches Angebot der Erde eine konkrete Seele nutzen möchte. Drittdimensional führte das zu Verwirrung, denke nur an die vielen doktrinären Antworten über Sinn und Zweck der Erde und der Menschen hier auf dem Planeten.
Die individuelle Entwicklung ist in unserer Welt der Polarität über die Karmischen Zeitgesetze gelaufen. Sie sind ausserordentlich komplex und haben unglaubliche Folgekausalitäten in unseren Inkarnationen ausgelöst - und sie halten uns immer noch gewaltig auf Trab. Hier soll dieses Thema jedoch unberührt bleiben. Vielmehr geht es in dieser Abhandlung um den zweiten Aspekt der Zeit, der in unserem kulturspezifischen Wissen und Bewusstsein weitgehend unbekannt ist, um die Pulsation der energetischen Inhalte, die alles durchflutet. |
Ein im täglichen Sprachgebrauch oftmals neutral dafür gebrauchter Begriff ist das Wort Paradigma. Ein Paradigma ist ein Rahmen-programm, das sowohl strukturell wie inhaltlich die Zeit-Energie definiert.
Häufig hört man den Begriff des Paradigmawechsels. Es ist eher nebensächlich, ob die, die dieses Wort gebrauchen, auch wissen, was es heisst. Sie benennen damit jedenfalls einen präzisen Prozess in der Gegenwart: eine Umstellung der Programminhalte. Was hatten wir für ein Rahmenprogramm und zu welch anderem wechseln wir über? Dem alten Paradigma, das uns zeitgleich mit den Jahrtausenden unserer aufgezeichneten "Geschichte" in der Raumzeit begleitet hat, geben wir nicht zufällig den Namen "Babylonisches Zeitprogramm". Es ist uns als Programm von Herr und Sklave in all seinen Variationen und in der Vielfalt seiner Ausformungen sehr gut bekannt. Allerdings ist dieses "Babylonische Programm" nur eingeschoben in das eigentliche Hauptprogramm der Erde, das sich für über 5'000 Jahre nur zurück- und weg-geschaltet hat und dem Zwischenprogramm Babylons den Vortritt liess. Dieses Hauptprogramm, das Galaktische Programm, ist nicht ausschliesslich eines des Planeten Erde, sondern besitzt all überall in unserem Universum Gültigkeit. Somit hat es auch "all überallhin" seine Frequenzbezogenheit. |
Das ist allerdings weniger im Sinne des drittdimensionalen Raumes zu verstehen, sondern als eine multidimensionale Schaltstation. Das Galaktische Paradigma ordnen wir der Typisierung 13:20 zu. Über diese Typenbezeichnung bringen wir unsere Galaktische Multidimensionalität zum Ausdruck. Das Babylonische Zwischenprogramm kennt eine Zahlencodierung von 12:60. [13 "Babylonische" Moduls = 13x12x60 = 36x13x20 = 36 "Galaktischen" Moduls - cadumi ]
Wenn wir von Paradigma-wechsel sprechen, wissen wir dahingehend Bescheid, dass durch diese Programmumstellung das Babylonische Zwischenprogramm der 12:60er Codierung [ 2 Jahre – 10 Tage - cadumi] dem ursprünglichen Galaktischen Programm, in das die Erde seit Uranfängen vernetzt ist, nämlich dem 13:20 Modul, wieder Platz macht. [ 73 Moduls = 73x13x20 = 13x4x365 = 52 Jahre - cadumi ] Dieser Prozess ist 1987 in die heisse Phase eingetreten und hat 1992 in unserer linear verwendeten Zeitzählung auf der Erde eine kritische Phase erreicht, die bis 1999/2000 einem Kulminationspunkt zusteuert. In einer Entwicklung, die von 2000 bis 2012 läuft, übernimmt das inzwischen wieder installierte Galaktische Paradigma die Auflösung der Wirkwelten und Erscheinungs-formen des Babylonischen Abschnittes. Welche dramatischen oder weniger dramatischen Auswirkungen sich dabei in der Aussenwelt, als synchrone Erscheinung zur Innenwelt, zeigen werden, sollten wir nicht hysterisch projektieren, sondern neugierig beobachten. |
Wenn auch der Paradigmawechsel im Sinne von linearer Zeit, die Jahre betreffend, zuzuordnen ist, ist das, was tatsächlich auf dem Planeten geschieht, vom menschlichen Bewusstsein abhängig. Konkret bedeutet das, dass sich zwar die formhaltenden Rahmenfelder auf dem Planeten verschieben, jedoch das menschliche Bewusstsein, das individuelle wie das kollektive, sein Potential nützen kann oder auch möglicherweise seine Chance verpasst. Diese Konsequenz ist der Schlüssel. Nützt ein Individuum die Feldzonenverschiebung und das Neue Paradigma, dann bekommt es auch Zugang zu den Inhalten. | Die Vereinbarkeit des individuellen Bewusstseins mit dem Anbot des Paradigmas ist die Kommunikations-brücke. Das bedeutet, dass jeder Mensch eine Art von Sender- und Empfänger-justierung durchführen kann und dadurch entscheidet, mit welchen Energien und Informationen er kompatibel sein will. Es gibt keine Zwangsbeglückung, wohl aber ein entscheidendes Anbot von bis vor kurzem nicht oder zumindest nicht annähernd in dieser Fülle eingespielten Informationen. |
Das Neue, das eigentlich ursprüngliche Programm (Paradigma) der Erde als pulsierendes Informationsnetz ist das einmalige Anbot unserer Inkarnationszeit im jetzt. Wer es nützen kann und will, kann sich aus dem Alten Polaritätsprogramm heraus katapultieren schneller als vorstellbar!
Das Galaktische Programm ist bekannt: der tzolkin1 mit seinem Massmodul 13:20. Die Rückkehr der |
Das Zeitschiff Erde wird mit höherdimensionalen Ebenen der Galaxie kompatibel vernetzbar gemacht.
Der tzolkin ist die "innere" Bezugsquelle, durch die wir uns wieder mit der immer vorhanden gewesenen Fülle verbinden können. Der verloren gegangene Quellanschluss an höhere Dimensionen und ihre Werte wird damit restauriert. Das ist im Prinzip die grosse Chance unseres jetzt. Wer es fassen will und kann, der zögere nicht! Wer in dieser phantastischen Öffnung des jetzt nicht aussteigt aus den Polaritätsprogrammen der Karmischen Anbindung, der darf als Seele die karmischen Schleifen weiter ziehen, und das während der nächsten 400'000 Jahre des restlichen Kali-Yuga-Zyklus. |
_____________ 1 Der tzolkin ist der Steuerungsschlüssel für die Zeitprogramme. Dieses energetische, harmonikalische Mass besteht aus 260 Einheiten. Die Mayas bezeichneten sie als kin. Ein Kin kann dabei eine spezielle Energie für einen Tag, aber auch für eine grössere lineare Zeiteinheit sein. |
_____________ 2 Der Kosmische (Maya-) Kalender teilt das Jahr in 13 anstatt 12 Monate auf. Dadurch entsteht eine exakte, der Erde entsprechende, energetische Einteilung in 13 Zyklen zu 28 Tagen (=Rhythmus der Frau) plus einen programmfreien Tag, was wiederum das 365tägige Sonnenjahr ergibt. • JK |
"Babylonisches" modul = b-modul "Galaktisches" modul = g-modul. |
13 b-moduls = 36 g-moduls —› 1 g-modul = 13/36 b-moduls
52 Jahre = 73 g-moduls = ( 72 + 1 ) g-moduls ‹— 72 g-moduls = 2x36 g-moduls = 2x13 b-moduls 52 Jahre = 26 b-moduls + 13/36 b-moduls —› 36x52 Jahre = 36x73 g-moduls = ( 36x26 + 13 ) b-moduls weiter gilt - das große Einklang ist: 1872 Sonnenjahre = 2628 g-moduls = 949 b-moduls in eintakt. |
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Aus der Interferenzsicht 7300 g-moduls haben keinen gößeren Sinn!!?
Aber 7884 g-moduls sind: 3x2628 g-moduls, also 3 große Einklangzyklen! Erdlich gesagt: 3x1872 Jahre = 5616 Sonnenjahre!? |